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Eine Erfolgsgeschichte
2014 Amazon
Die maximale Anzahl von Positionen pro Beleg wurde auf 6 Stellen erhöht. Anzeige / Verwaltung von Arbeitswerten alternativ in HH:M Komplette Amazon Schnittstelle: Artikelexport, Bestandsupdate, Bestellimport 2013 SEPA
Umstellung SEPA: Export von Lastschriften (B2B & CORE) und Zahlungsanweisungen um SEPA-XML-Format erweitert Allgemeine Import/Export Schnittstelle integriert – zur flexiblen Integration individueller Formate. 2012 Mahnwesen
Automatische Erstellung von Stück/Artikellisten bei Druck von Lieferscheinen integriert Mahnwesen: Optionale Vorschau-Liste integriert. Zeigt eine Vorschau aller für den Mahnlauf berücksichtigten Belege mit Optionen, einzelne mit Mahnsperre zu belegen oder zurückzustellen (mit Datumsangabe) 2011 Reverse Charge
Verwaltung / Berechnung von Reverse Charge Steuerung über Kennzeichen bei Kunden und Artikeln (auch über Artikelkategorien) möglich. Mehrsprachigkeit (Artikelbenennungen + erweiterte i bis zu 99 Sprachen, Arbeitsplatz st mit Anzeige, Suche etc. umstellbar – inkl. Export in Webshop) Arbeitsplatzerkennung für Terminalserver erweitert 2010 Erschließung neuer Einsatzmölichkeiten
Erweiterung aller Preisfelder auf sieben Stellen 2009 Projektverwaltung mit Übersicht Mehr als Warenwirtschaft - mittels der gemeinsam mit einem namhaften Kunden entwickelten Projektverwaltung ist es nun einfach möglich, mehrere Angebote / Aufträge innerhalb eines Projektes zusammenzufassen und zu verwalten. Somit lassen sich für einzelne Bauabschnitte oder Baugruppen getrennte Fertigstellungstermine, Anzahlungen und Zahlungsziele festlegen sowie gezielt Kalkulationen nach Teil- und Gesamtprojekt durchführen. Für die Schaltschrankfertigung entwickelt (inklusive Artikelimport für Stücklisten aus CAD-Anwendungen) lässt sich die Erweiterung aufgrund Ihres universellen Aufbau auch in vielen anderen Anwendungsbereichen schnell und einfach einsetzen 2008 Erschließung neuer Einsatzmöglichkeiten OMS findet auch geografisch immer weitere Verbreitung: neue an Kundenstandorten in der Türkei, Portugal und Süd-Afrika wird die OMS Warenwirtschaft vor allem zur Abwicklung und Kalkulation umfangreicher Aufträge im Bereich Montagen / Installationen. Dementsprechend lag der Focus der Erweiterungen auf Verwaltung, Kalkulation und Auswertung von Artikeln/Positionen in Kombination mit (verknüpften) Arbeitswerten, eigenen und externen Arbeitsleistungen etc. Zusätzlich wurden in den Bereichen Werkstattabwicklung, Seriennummerverwaltung und Etikettendruck zahlreiche Erweiterungen und Optimierungen durchgeführt. 2007 OMS goes Webshop Neben zahlreichen Erweiterungen zur Abbildung und Automatisierung von (neuen) Geschäftstabläufen stand dieses Jahr ganz im Zeichen unseres Webshops. Die Anzahl der OMS-User, die auch diese Erweiterung nutzen, ist dieses Jahr stark angewachsen. Zahlreiche neue Ideen und Anforderungen (z.B. automatisierter Import Warenkorb Webshop è Bestellung OMS Warenwirtschaft) waren umzusetzen und haben den OMS Webshop zu einem starken, attraktiven Paket wachsen lassen. 2006 Geburtstunde der Fulfillmentlösungen Um Zuge des elektronischen Datenaustausch mit großen Distributoren entsteht die Möglichkeit, den "Versand im Namen Dritter" über Lieferanten genau so komfortabel durchzuführen wie den Verkauf aus dem eigenen Lager. Vorteil für den Fachhändler: geringere Prozesskosten, schnellere Belieferung der Endkunden, Lagerhaltung fällt weg. 2005 Englische Version der OMS Roll Out der englischen Version der OMS Warenwirtschaft für den Einssatz bei Kunden in Brasilien und Kanada. In Kanada wird OMS an mehreren Standorten im industriellen Bereich (Ersatzteilhandel, Wartung) bis heute unter ständiger Weiterentwicklung erfolgreich eingesetzt. Die Mehrmandantenfähigkeit wird um die Variante "Filiallösung" erweitert, welche die Verwaltung und Koordination mehrerer Filialen mit eigenen Lagern ermöglicht. 2004 Konsequente Weiterentwicklungen Dieses Jahr war geprägt von der konsequenten Weiterentwicklung der Warenwirtschaft sowie zahlreichen Erweiterungen für die Optimierung automatischer Abläufe (Scheduler). Mittlerweile existieren über 10 dieser freundlichen ".app"-Helfer. Als Großprojekt wurde die ausgefeilte Mehrmandatenfähigkeit (Mutter-Tochter) integriert. Erneut konnte OMS den Umsatz um 10% steigern. 2003 Umstellung auf Visual Foxpro 8 Das beste und stabilste Update was Microsoft veröffentlicht hat. Höhepunkte von Programmerweiterungen waren Schnittstellen zu Lieferantendaten, optimierter Ausbau für Ebay-Powerseller, sowie ergänzende Module wie eine Technikereinsatzsteuerung (TES), Urlaubs- und Arbeitsplaner. In fast allen Bereichen wurden über 300 Erweiterungen umgesetzt die überwiegend auf Anregungen von OMS - Anwendern vorgenommen wurden. 2002 Verstärkung für Support und Vertrieb: Mathias Hoffmann. Das Jahr der geplatzten Träume für alle Unternehmen die nicht auf Kostenstrukturen geachtet haben und blind in "Nice-to-have"-Produkte investiert haben. Auch das OMS Wachstum hat nicht alle Erwartungen erfüllt, wir konnten jedoch die Vorjahreszahlen noch leicht übertreffen. Der größte OMS Kunde arbeitet mit 150 Arbeitsplätzen. 2001 Ziele erreicht Das Jahr war für alle Anbieter von Warenwirtschaftssystemen kein Zuckerschlecken. Viele Kunden übten sich in vornehmer Zurückhaltung, da größere Investitionen schon vor dem Milleniumswechsel vorgenommen wurden. Viele Mitbewerber wurden übernommen oder zogen die Insolvenz vor. OMS hat dieses schwierige Jahr mit einem deutlichen Plus in der Bilanz gemeistert und zudem die am Jahresanfang gesetzten Ziele erreicht. 2000 Gründung der OMS Warenwirtschaft GmbH Nach 3 erfolgreichen Jahren der Betreuung durch HCT wird OMS ab sofort auch rechtlich auf eigenen Füßen stehen. 1999 Das Vertriebsteam wächst Mit der Erweiterung des Vertriebsteams und der Fokussierung auf den Mittelstand (Distribution + Systemhausgeschäft) schafft es OMS die ersten Kunden mit über 100 Arbeitsplätzen zu gewinnen. 1998 OMS goes 32-bit Mit der Umstellung auf Visual Foxpro 6.0 schafft OMS die Vorrausetzungen für optimale Geschwindigkeit in Verbindung mit einer modernen, ergonomischen Benutzeroberfläche. 1997 HCT übernimmt OMS Die weit reichende Erfahrung im Umgang mit OMS und das Vertrauen in OMS als zukunftsorientiertes System ließen HCT die Entscheidung, OMS zu kaufen, leicht fallen. Die Adoption des Kindes, welches maßgeblich an der Geschichte und dem Erfolg von HCT beteiligt ist, war vollzogen. 1995 HCT Computertechnik stellt von SMS(c) auf OMS - Warenwirtschaft um. Mit erstaunlich geringen Startproblemen, stellte sich schnell heraus, dass die Entscheidung, von DOS zu Windows zu wechseln, die einzig vernünftige Konsequenz war. Die Zusammenarbeit mit OMS war so fruchtbar, dass innerhalb kürzester Zeit spürbare Produktivitäts-Steigerungen bei HCT erkennbar waren. 1993 OMS wird gegründet Der Entwicklungsleiter von SMS(c), Peter K., läutete in Zusammenarbeit mit Roger G. und Josef J., die Geburt von OMS ein. Das Programmiererteam wurde Zug um Zug erweitert und steht nun unter der Leitung von Dr. Vitalius Vasiliauskas. Ende 1995 war die Entwicklungsarbeit weitestgehend abgeschlossen.
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